Erzählen mit der Erzählschiene: lebendig, interaktiv, fröhlich

Publiziert am 25.05.2021  von Redaktionsteam Don Bosco Medien

Seppel hat ein großes Problem, denn ihm ist seine Zahnbürste davongelaufen. Er war zu faul, seine Zähne zu putzen. Der Kasperl nimmt die Sache in die Hand und überzeugt Seppel, auf seine Zähne besser zu achten, weil er sonst womöglich auch noch seine Freunde verliert – vertrieben durch seinen Mundgeruch.

Die Autorin und leidenschaftliche Puppenspielerin Ulrike Münch hat mit „Seppel lernt Zähneputzen“ eine alltagsnahe Geschichte für die Erzählschiene geschaffen, die schon die Kleinsten für das Thema Mundhygiene sensibilisiert und ganz nebenbei zur Sprachförderung beiträgt. Problemlos können bereits Krippenkinder der Handlung auf der Erzählschiene folgen. Fragen des Kasperls laden immer wieder dazu ein, das Geschehen aktiv mitzugestalten. Im Gespräch mit Redakteurin Steffi Schmid vom Kitaradio erzählt Ulrike Münch, was sie am Erzählen mit der Erzählschiene besonders schätzt.

Dabei macht die Nähe zum Publikum und die Möglichkeit, spontan auf die Kinder einzugehen, für Ulrike Münch den besonderen Reiz beim Erzählen mit der Erzählschiene aus: „Das ist das Schöne bei der Erzählschiene: Sie sehen genau, wie die Kinder reagieren, sie sehen, ob sie mitkommen, ob sie sie mitnehmen können.“

Hier gibt es das Interview mit Ulrike Münch in voller Länge:


 

Das Kasperlestück Seppel lernt Zähneputzen für die Erzählschiene ist ideal für den Einsatz in Krippe oder Kindergarten:

  • Kein Aufbau – jederzeit einsatzbereit: spielfertige Figuren und Kulissen aus festem Karton
  • Interaktion fördert die Sprachentwicklung für Kinder ab 2 Jahren
  • Lebendiges Erzählen mit der Erzählschiene

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