Gerhard Dane
Gerhard Dane war bis 2006 als Pfarrer in Kerpen und Kreisdechant im Rhein-Erft-Kreis sowie als Vorsitzender des Caritasverbandes tätig; heute arbeitet er als Pfarrvikar im Bedburger Land. Er reiste häufig nach Israel und begleitete dort zahlreiche Reisegruppen.
© Don Bosco Medien
Geboren sind Sie – aber wo und wann genau?
3.3.1942 in Leverkusen
Welche Wege haben Sie beschritten, um das zu werden, was Sie heute sind?
Nach dem Abitur in Leverkusen: Studium in Bonn, Freiburg, Köln; Priesterweihe am 27.1.1967 im Kölner Dom.
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
2 Schwestern, 8 Neffen und Nichten, deren Kinder: 7 bisher.
Wenn man Freunde hat, hat man Reichtum. [Sallust] –Sind Sie ehrenamtlich engagiert und/oder Mitglied eines Vereins?
Mein Beruf ist mein Ehrenamt, meine Vereine kann ich kaum überblicken.
Sie haben - außer bei Don Bosco – noch andere Bücher herausgebracht?
Ja: „DIR wollen wir singen“ 52 kurze Chorandachten (Musikverlag, Bonn)
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. [Maupassant] - Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Eltern, Patin, einige Priester durch Liebe und Beispiel.
Gibt es Bücher, die Ihre Arbeit, Ihre Prioritäten besonders geprägt haben?
Die Hl. Schrift (bis heute), Joseph Ratzinger „Einführung in das Christentum“
Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Humor? [Dickens] – Worüber können Sie herzhaft lachen?
Über drollige Kindersprüche und Kölsche Witze
Mit wem möchten Sie für einen Tag lang den Platz tauschen?
Mit niemand. Ich bin ganz zufrieden mit meinem Platz.
Welche besondere Gabe würden Sie gerne besitzen?
Ich möchte gerne Hebräisch können.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Das Vergnügen und der Spaß.
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens. [Darwin] - Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie…
…in aller Ruhe den Garten noch etwas schöner.
Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Religionssensible Erziehung bedeutet für mich...“
…Kinder zur Stille, inneren Freude, Öffnung aller Sinne führen!
Bitte vervollständigen Sie den Satz „Kinder sind Zukunft, weil…“
…wir sonst vergreisen und schließlich aussterben.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich für die Frühkindliche Erziehung?
Eltern und Großeltern sowie Erzieher-innen mit Geduld und Begeisterung.
Wie informieren Sie sich über aktuelle Fachliteratur?
Ich blättere in Prospekten, lese in Fachzeitschriften Buchbesprechungen und habe grundsätzlich etwa 10 mal so viel Lust zu lesen wie die Zeit dazu.
Mit Gerhard Dane sprach Gabriele Mitrowic-v.Wangenheim
Geboren sind Sie – aber wo und wann genau?
3.3.1942 in Leverkusen
Welche Wege haben Sie beschritten, um das zu werden, was Sie heute sind?
Nach dem Abitur in Leverkusen: Studium in Bonn, Freiburg, Köln; Priesterweihe am 27.1.1967 im Kölner Dom.
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
2 Schwestern, 8 Neffen und Nichten, deren Kinder: 7 bisher.
Wenn man Freunde hat, hat man Reichtum. [Sallust] –Sind Sie ehrenamtlich engagiert und/oder Mitglied eines Vereins?
Mein Beruf ist mein Ehrenamt, meine Vereine kann ich kaum überblicken.
Sie haben - außer bei Don Bosco – noch andere Bücher herausgebracht?
Ja: „DIR wollen wir singen“ 52 kurze Chorandachten (Musikverlag, Bonn)
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. [Maupassant] - Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Eltern, Patin, einige Priester durch Liebe und Beispiel.
Gibt es Bücher, die Ihre Arbeit, Ihre Prioritäten besonders geprägt haben?
Die Hl. Schrift (bis heute), Joseph Ratzinger „Einführung in das Christentum“
Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Humor? [Dickens] – Worüber können Sie herzhaft lachen?
Über drollige Kindersprüche und Kölsche Witze
Mit wem möchten Sie für einen Tag lang den Platz tauschen?
Mit niemand. Ich bin ganz zufrieden mit meinem Platz.
Welche besondere Gabe würden Sie gerne besitzen?
Ich möchte gerne Hebräisch können.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Das Vergnügen und der Spaß.
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens. [Darwin] - Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie…
…in aller Ruhe den Garten noch etwas schöner.
Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Religionssensible Erziehung bedeutet für mich...“
…Kinder zur Stille, inneren Freude, Öffnung aller Sinne führen!
Bitte vervollständigen Sie den Satz „Kinder sind Zukunft, weil…“
…wir sonst vergreisen und schließlich aussterben.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich für die Frühkindliche Erziehung?
Eltern und Großeltern sowie Erzieher-innen mit Geduld und Begeisterung.
Wie informieren Sie sich über aktuelle Fachliteratur?
Ich blättere in Prospekten, lese in Fachzeitschriften Buchbesprechungen und habe grundsätzlich etwa 10 mal so viel Lust zu lesen wie die Zeit dazu.
Mit Gerhard Dane sprach Gabriele Mitrowic-v.Wangenheim