Kain und Abel sind die Kinder von Adam und Eva und zwei ganz normale Brüder: Sie spielen miteinander, sie streiten sich und sie vertragen sich wieder. Als Kain und Abel größer werden, wird Kain Ackerbauer und Abel Schafhirte. Beide sind froh, dass Gott für sie Getreide wachsen und die Schafe gedeihen lässt. Dafür wollen sie Gott danken und bereiten ein Opfer vor. Doch Gott scheint das Opfer von Abel lieber zu mögen als das von Kain. Da wird Kain eifersüchtig und so zornig, dass er seinen Bruder Abel erschlägt (nach Genesis/1. Mose 4,1-16).
Details
Altersempfehlung:3 bis 8 Jahre Format: 12,0 x 12,0, ca. 24 Seiten, geheftet, farbig illustriert ISBN:978-3-7698-2391-2
Frank Hartmann, ev. Religionspädagoge, lebt im Raum Hamburg. Er arbeitete als Gemeindediakon und in einem ökumenischen Kirchenzentrum. Acht Jahre war er Leiter einer evangelischen Kindertagesstätte in Hamburg. Seit 2010 ist er freiberuflich als Autor und Dozent tätig.
Frank Hartmann, ev. Religionspädagoge, lebt im Raum Hamburg. Er arbeitete als Gemeindediakon und in einem ökumenischen Kirchenzentrum. Acht Jahre war er Leiter einer evangelischen Kindertagesstätte in Hamburg. Seit 2010 ist er freiberuflich als Autor und Dozent tätig.
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10. Juli 2018 | 2018/06
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Von lammfromm bis bockig - das Schaf ist ein Tier mit Symbolcharakter. Es schwebt in der Herde als Schäfchenwolke über den Himmel, in schwarz ist es ein Außenseiter und in verschiedenen religiösen Traditionen ein Opfertier. So auch in der Geschichte von Ibrahim und Ismael, die dem islamischen Opferfest zugrunde liegt, und die Christen als die Geschichte von Abraham und Isaak bekannt ist. Dazu hat Vanessa Tanriverdi vom Dattelbeeren Blog sich eine schöne Bastelidee für uns ausgedacht. Und Frank Hartmann denkt aufgrund seiner besonderen Beziehung zu seinen Haus-Schafen neu über den Begriff des „guten Hirten“ nach.
Auch im Verlag beschäftigen uns immer wieder aktuelle Themen. So zum Beispiel die derzeitige Stimmungslage in Deutschland. Deshalb möchte ich Ihnen aus unseren Neuheiten ganz besonders die beiden Titel „Miteinander feiern“ und „Miteinander beten“ ans Herz legen, die gemeinsam von einer islamischen und einer christlichen Religionspädagogin sowie einer Kita-Leiterin verfasst wurden. Denn bei aller Verunsicherung sollten wir nicht vergessen: „Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.“ Und das gilt nicht nur, wenn der Nächste die gleiche Meinung hat wie ich.
Frank Hartmanns Schafe schließen die Augen, wenn ihnen das Fell gekrault wird und sie sind anhänglich. Er tobt sogar mit ihnen – man kann sagen, er hat eine ganz besondere Beziehung zu ihnen. Und hat so das Bild des „guten Hirten“ aus der Bibel nochmal ganz neu verstanden.
Eid ul-Adha (arabisch عيد الأضحى), das Opferfest, ist das höchste Fest des Islam. Es geht zurück auf die Geschichte von Ibrahim, der nach muslimischer Überlieferung bereit war, seinen Sohn Ismael Allah zu opfern. Diese Geschichte ist Christen als die Geschichte von Abraham und Isaak bekannt.
G
M
T
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Mit diesen Bildkarten lernen die Grundschüler den Bedeutungsgehalt der Symbole der Weltreligionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam kennen. Inkl. Lehrerheft.
Entdecken - Erzählen - Begreifen: Vorbilder und Heilige.
Seit kurzem hat Barbara neue Freunde - eine Gruppe von Christen, die ihr Geschichten von Jesus erzählen. Barbara will dazugehören, doch ihr Vater will das verhindern ...