Bei diesem Spiel können die Schüler auf ihren Plätzen sitzenbleiben. Es lässt sich aber auch in der Turnhalle, auf der Wiese und sogar im Bus spielen. Die Spieler sitzen bzw. stehen so, dass sie die Spielleitung im Blick haben. Diese beschreibt die gemeinsame Fahrt in der Achterbahn und macht die entsprechenden Bewegungen dazu. Die Spieler bewegen sich in gleicher Weise, zum Beispiel:
- „Die Achterbahn wird bereitgestellt, sie ruckelt noch etwas.“ (Die Schultern werden leicht geschüttelt.)
- „Oh, jetzt geht es los und gleich steil nach unten.“ (Der Oberkörper wird weit nach vorne gebeugt.)
- „Da ist eine Linkskurve.“ (Der Oberkörper wird nach links gebeugt.“
- „Puh, jetzt geht es erst mal geradeaus.“ (Der Oberkörper wird nach hinten gelegt.)
- „Nein, eine Rechtskurve.“ (Oberkörper nach rechts)
- „Und gleich eine Linkskurve.“ (Oberkörper nach links) …
Das Spiel endet damit, dass die Achterbahn ankommt und die Mitfahrer aussteigen, dabei werden die Beine ausgeschüttelt.
Variation
Statt der Spielleitung beschreiben die Spieler reihum die Fahrt auf der Achterbahn und denken sich entsprechende Bewegungen aus. Dazu empfiehlt es sich, dass sich vorher jeder Spieler überlegt, was er auf der Achterbahn erlebt und wie er das darstellen würde.
Material: Kein Material
Ein Spiel aus: Die 50 besten Klassenzimmerspiele für 8- bis 12-Jährige
Birgit Ebbert
Dr. Birgit Ebbert ist Diplom-Pädagogin. Als freie Autorin entwickelt und schreibt sie Ratgeber, Lernhilfen, Romane und Kurzgeschichten. Daneben konzipiert und realisiert sie als Papierkünstlerin Bücher und Projekte rund um das Gestalten mit Papier.
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Dr. Birgit Ebbert ist Diplom-Pädagogin. Als freie Autorin entwickelt und schreibt sie Ratgeber, Lernhilfen, Romane und Kurzgeschichten. Daneben konzipiert und realisiert sie als Papierkünstlerin Bücher und Projekte rund um das Gestalten mit Papier.
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