Elke Meyer
Inklusion
Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare
Lieferbar
Kurzbeschreibung
Was bedeutet "inklusive Pädagogik"? Welche Barrieren (im Kopf) verhindern Zugehörigkeit? Wie bereichert gelebte Inklusion den Alltag? Information zur Reihe: Die Arbeit mit Text- und Bildimpulsen spielt in Seminaren zur Fort- und Weiterbildung, bei der Teamentwicklung oder in der Elternbildung der Kita oder Familienbildungsstätte eine große Rolle. Denn ErzieherInnen, ReferentInnen oder Coachs können mit diesem vielseitigen Arbeitsmaterial Gespräche in Gang bringen, die Vorerfahrungen der Gruppe erarbeiten, das Kernthema präsent halten oder die Wissensvermittlung unterstützen. Die "Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare" bestehen aus jeweils 30 stabilen DIN-A4-Karten. Die Kartenvorderseite zeigt immer ein starkes Symbolfoto, die Rückseite zitiert einen inspirierenden Text zum jeweiligen Bild und stellt Impulsfragen zum Thema. Die Karten eignen sich zum Auslegen in der Raummitte oder für eine Ausstellung an der Moderationswand.
Best.-Nr.: 51245
Details
Format: 21,0 x 29,7, DIN A4, 30 Fotokarten, beidseitig bedruckt, auf festem 300g-Karton, vierfarbig, inkl. methodischer Hinweise, in Sammelmappe
Verlag:
Don Bosco
EAN:
426017951 245 2
Bestellnummer: 51245
14.12.2016
Rezension Themenkarten Inklusion
Je abstrakter ein Thema ist, desto besser ist eine Visualisierung. Dies gilt erst recht, wenn es um ein offenes Thema geht, Ideen und Meinungen gesammelt und formuliert werden sollen. Anlässe hierfür gibt es viele: Teamsitzungen, Elternabende, Seminare, Aus- und Fortbildung und andere. Für solche Visualisierungen hat der Don Bosco Verlag Themenkarten aufgelegt. Immer 30 solcher Karten sind zu einem Thema versammelt. Die Karten zeigen mal ein Bild bzw. ein ausdrucksstarkes Foto, mal einen kurzen, anregenden Text oder auch nur ein wichtiges Schlagwort, manchmal auch eine Kombination aus Bild und Text. Auf der Rückseite sind erläuternde Impulstexte zu finden. Die Karten können sowohl als Moderationsinstrument als auch zu Phasen des gemeinsamen Nachdenkens genutzt werden. Sie tragen dazu bei, die Mehrdimensionalität eines Themas, Anliegens oder einer Entwicklungsaufgabe sichtbar zu machen und zur Sprache zu bringen.
Fazit: Auch wenn die Themenkarten ohne die zusätzlich erwerbbare Bildkartenbühne genutzt werden, ist der Weg über die Visualisierung von Schlüsselbegriffen oder ihre Illustration ausgesprochen hilfreich. Die Verwendungsmöglichketen sind ebenfalls vielfältig: Sie können zum Beispiel helfen, eine Perspektive für die Einrichtung zu formulieren, bei Konflikten die andere Meinung abzubilden oder die Aspekte eines Themas zu sammeln.
Dieter Wrobel
14.09.2015
Rezension-Inklusion-Schulpädagogik heute-14-09-2015
Die Themenkarten „Inklusion“ kombinieren farblich ansprechende Bilder mit Zitaten, z. B. dientauf einer Karte ein Foto von verschiedenen ansehnlich bunten Gewürzen als Symbol für „Kulturenvielfalt“ , auf der Rückseite findet sich ein Zitat Richard von Weizsäckers: „Indem wir den anderen kennen lernen, begegnen wir uns selbst. Wer die Kultur des anderen begreift, hört auf, in ihm einen Fremdling zu sehen.“
Eine andere Karte zeigt einen Finger, der Brailleschrift ertastet, und damit als pars pro toto Behinderung repräsentiert, und wiederum wird umseitig Weizsäcker zitiert: „In Wirklichkeit ist eine Behinderung die Art von Verschiedenheit, die benachteiligt wird.“ Eine Kuchenrolle in Kinderhänden wird auf einer dritten Karte zum Symbol für Teilhabe, verbunden mit einem Zitat des Reformpädagogen Janusz Korczak: „Wie soll das Kind morgen leben können, wenn wir ihm heute kein bewusstes, verantwortungsvolles Leben ermöglichen?“.
Diese Ebene der Karten ist sehr anregend, zum einen natürlich in gewissem Umfang kognitiv, zum anderen wird aber vor allem an Emotionen, an Empathie appelliert. Durch diese Impulse eher zur offenen Assoziation aufgefordert, werden die LeserInnen konkret
angesprochen auf der Ebene der darunterliegenden Arbeitsaufträge, die als „Impulse“ ausgewiesen sind: „Welche Assoziationen verbinden Sie mit dem Begriff ‚Behinderung‘?“ oder „Wie kann es Ihnen gelingen, die kulturelle Einzigartigkeit von Kindern wertschätzend aufzugreifen?“ Diese Bild -Zitat-Karten werden ergänzt durch weitere Karten mit Impulsen in Form von kurzen informativen Texten, die überwiegend in leichter Sprache formuliert sind, z.B.: „Jeder Mensch bringt unterschiedliche kulturelle Prägungen aus der Herkunftsfamilie und aus dem persönlichen Lebensumfeld mit.“ Jedem der folgenden Themenfelder sind
entsprechend zwei beidseitig bedruckte Themenkarten zugeordnet: „Anerkennung – Armut – Behinderung – Dialog – Gleichheit – Inklusion – Kulturenvielfalt – Menschenrechte –Normalität – Prozess – Ressourcenorientierung – Teilhabe – Verantwortung –Verschiedenheit – Vielfalt“.
Als Bezug zur pädagogischen Handlungspraxis werden immer wieder explizit Kinderkrippen und Kitas genannt, auch in einzelnen Impulsen auf den Karten, z. B. „Welche Bedeutung hat Armut in Ihrer Kita?“ Einige der Gedanken und Impulse könnten aber theoretisch auch auf andere pädagogische Einrichtungen/ Bildungseinrichtungen übertragen werden, die mit älteren Kindern und Jugendlichen arbeiten. Die Karten wirken sehr freundlich durch die schön gestalteten Bilder und liefern so einen wertvollen Beitrag in einem Diskussionsprozess, in dem es auch darum geht, Ängste vor dem Neuen, Fremden abzubauen und das Potenzial an Schönem, Buntem, Vielfältigem der Inklusion zu betonen. Die Impulse sind allerdings bisweilen sehr basal und vielleicht aufgrund der intendiert breiten Adressatenschaft (Team, Eltern, Seminarteilnehmer_innen) etwas undifferenziert. Es ist dadurch nicht immer ganz klar, was genau die Zielsetzung der Reflexionen ist, außer, dass ein positives Bild von Inklusion erzeugt werden soll. Aber gehört nicht auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen, mit dem eben nicht im landläufigen Sinne Schönen dazu, also gewissermaßen eine Neudefinition dessen, was alles „schön“ sein kann? Ist es dafür hilfreich, nur Bilder zu wählen, die einen recht breiten ästhetischen Konsens abbilden? Werden dadurch wirklich neue Gedanken über Inklusion angeregt? Wo finden echte Perturbationen statt, die für das Erlernen von Neuem doch zentral sind? Methodisch kann man die Karten, so wird erläutert, z. B. als „Galerie“ verwenden: „Dazu
werden die Karten mit den verschiedenen Begriffen an unterschiedlichen Orten im Raum ausgestellt. Die Teilnehmenden wandern dann in Kleingruppen zu einzelnen Stationen und diskutieren nacheinander die verschiedenen Aspekte.“ Es gibt alternativ auch einen Verweis
auf die ebenfalls im Don Bosco Verlag erschienene „Bildkartenbühne“ aus Hartpappe, bedruckt mit dem Foto eines roten Theatervorhangs und einem mattschwarzen Rand, der einen klaren Kontrast zu den bunten Bildkarten darstellt. Insgesamt wirkt das Arrangement wie eine Art analoger Powerpoint - Präsentation mit dem Vorteil, die Karten mit den Bildern, und Zitaten in der Hand halten zu können, dem Nachteil aber, dass die Impulse nicht für alternative Settings adaptiert werden können: „Wo sehen Sie Ihre Kita in fünf Jahren?“ könnte bei der digitalen Variante rasch zu „Wo sehen Sie Ihre Schule in fünf Jahren?“ werden, in der Print-Ausgabe bleibt der Transfer ggf. von den Teilnehmern des Seminars/Elternabends etc. zu leisten.
Außerdem ist die Schrift so klein, dass nur relativ kleine Gruppen mit den Karten gleichzeitig arbeiten können. Insgesamt erscheinen die Karten als niedrig schwelliger Einstieg, um sich mit dem Thema „Inklusion“ erstmalig zu befassen, und sind als Impuls in einem solchen Kontext in den genannten Rahmenbedingungen gut einsetzbar. Zur vertiefenden Bearbeitung werden allerdings nur wenige Anregungen gegeben. Die Vorstellung, dass es schwer aufzulösende Widersprüchlichkeiten und Dissense zwischen verschiedenen Akteuren bei der Umsetzung der Inklusion gibt, wird nicht deutlich.
Dr. Catrin Siedenbiedel
23.05.2016
Die Welt trifft sich in der Kita: Spielen überwindet Grenzen!
"Spielen überwindet Grenzen!" – so lautet das diesjährige Motto zum Weltspieltag am 28.05.2016. Margit Franz, Diplom-Pädagogin, Fachreferentin und Herausgeberin der "Kindergartenzeitschrift", über das Spiel als Schlüssel für Begegnung und Miteinander.
Zum BeitragElke Meyer
Elke Meyer, Erzieherin, Sozialpädagogin (FH) und Dipl.-Pädagogin mit mehrjähriger Berufspraxis als Kita-Leiterin, Fachberaterin und Lehrerin an einer Fachschule für Sozialpädagogik, arbeitet heute als Fortbildungsreferentin, u.a. zur Inklusionsthematik.
mehr zum Autor14.12.2016
Rezension Themenkarten Inklusion
Je abstrakter ein Thema ist, desto besser ist eine Visualisierung. Dies gilt erst recht, wenn es um ein offenes Thema geht, Ideen und Meinungen gesammelt und formuliert werden sollen. Anlässe hierfür gibt es viele: Teamsitzungen, Elternabende, Seminare, Aus- und Fortbildung und andere. Für solche Visualisierungen hat der Don Bosco Verlag Themenkarten aufgelegt. Immer 30 solcher Karten sind zu einem Thema versammelt. Die Karten zeigen mal ein Bild bzw. ein ausdrucksstarkes Foto, mal einen kurzen, anregenden Text oder auch nur ein wichtiges Schlagwort, manchmal auch eine Kombination aus Bild und Text. Auf der Rückseite sind erläuternde Impulstexte zu finden. Die Karten können sowohl als Moderationsinstrument als auch zu Phasen des gemeinsamen Nachdenkens genutzt werden. Sie tragen dazu bei, die Mehrdimensionalität eines Themas, Anliegens oder einer Entwicklungsaufgabe sichtbar zu machen und zur Sprache zu bringen.
Fazit: Auch wenn die Themenkarten ohne die zusätzlich erwerbbare Bildkartenbühne genutzt werden, ist der Weg über die Visualisierung von Schlüsselbegriffen oder ihre Illustration ausgesprochen hilfreich. Die Verwendungsmöglichketen sind ebenfalls vielfältig: Sie können zum Beispiel helfen, eine Perspektive für die Einrichtung zu formulieren, bei Konflikten die andere Meinung abzubilden oder die Aspekte eines Themas zu sammeln.
Dieter Wrobel
14.09.2015
Rezension-Inklusion-Schulpädagogik heute-14-09-2015
Die Themenkarten „Inklusion“ kombinieren farblich ansprechende Bilder mit Zitaten, z. B. dientauf einer Karte ein Foto von verschiedenen ansehnlich bunten Gewürzen als Symbol für „Kulturenvielfalt“ , auf der Rückseite findet sich ein Zitat Richard von Weizsäckers: „Indem wir den anderen kennen lernen, begegnen wir uns selbst. Wer die Kultur des anderen begreift, hört auf, in ihm einen Fremdling zu sehen.“
Eine andere Karte zeigt einen Finger, der Brailleschrift ertastet, und damit als pars pro toto Behinderung repräsentiert, und wiederum wird umseitig Weizsäcker zitiert: „In Wirklichkeit ist eine Behinderung die Art von Verschiedenheit, die benachteiligt wird.“ Eine Kuchenrolle in Kinderhänden wird auf einer dritten Karte zum Symbol für Teilhabe, verbunden mit einem Zitat des Reformpädagogen Janusz Korczak: „Wie soll das Kind morgen leben können, wenn wir ihm heute kein bewusstes, verantwortungsvolles Leben ermöglichen?“.
Diese Ebene der Karten ist sehr anregend, zum einen natürlich in gewissem Umfang kognitiv, zum anderen wird aber vor allem an Emotionen, an Empathie appelliert. Durch diese Impulse eher zur offenen Assoziation aufgefordert, werden die LeserInnen konkret
angesprochen auf der Ebene der darunterliegenden Arbeitsaufträge, die als „Impulse“ ausgewiesen sind: „Welche Assoziationen verbinden Sie mit dem Begriff ‚Behinderung‘?“ oder „Wie kann es Ihnen gelingen, die kulturelle Einzigartigkeit von Kindern wertschätzend aufzugreifen?“ Diese Bild -Zitat-Karten werden ergänzt durch weitere Karten mit Impulsen in Form von kurzen informativen Texten, die überwiegend in leichter Sprache formuliert sind, z.B.: „Jeder Mensch bringt unterschiedliche kulturelle Prägungen aus der Herkunftsfamilie und aus dem persönlichen Lebensumfeld mit.“ Jedem der folgenden Themenfelder sind
entsprechend zwei beidseitig bedruckte Themenkarten zugeordnet: „Anerkennung – Armut – Behinderung – Dialog – Gleichheit – Inklusion – Kulturenvielfalt – Menschenrechte –Normalität – Prozess – Ressourcenorientierung – Teilhabe – Verantwortung –Verschiedenheit – Vielfalt“.
Als Bezug zur pädagogischen Handlungspraxis werden immer wieder explizit Kinderkrippen und Kitas genannt, auch in einzelnen Impulsen auf den Karten, z. B. „Welche Bedeutung hat Armut in Ihrer Kita?“ Einige der Gedanken und Impulse könnten aber theoretisch auch auf andere pädagogische Einrichtungen/ Bildungseinrichtungen übertragen werden, die mit älteren Kindern und Jugendlichen arbeiten. Die Karten wirken sehr freundlich durch die schön gestalteten Bilder und liefern so einen wertvollen Beitrag in einem Diskussionsprozess, in dem es auch darum geht, Ängste vor dem Neuen, Fremden abzubauen und das Potenzial an Schönem, Buntem, Vielfältigem der Inklusion zu betonen. Die Impulse sind allerdings bisweilen sehr basal und vielleicht aufgrund der intendiert breiten Adressatenschaft (Team, Eltern, Seminarteilnehmer_innen) etwas undifferenziert. Es ist dadurch nicht immer ganz klar, was genau die Zielsetzung der Reflexionen ist, außer, dass ein positives Bild von Inklusion erzeugt werden soll. Aber gehört nicht auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen, mit dem eben nicht im landläufigen Sinne Schönen dazu, also gewissermaßen eine Neudefinition dessen, was alles „schön“ sein kann? Ist es dafür hilfreich, nur Bilder zu wählen, die einen recht breiten ästhetischen Konsens abbilden? Werden dadurch wirklich neue Gedanken über Inklusion angeregt? Wo finden echte Perturbationen statt, die für das Erlernen von Neuem doch zentral sind? Methodisch kann man die Karten, so wird erläutert, z. B. als „Galerie“ verwenden: „Dazu
werden die Karten mit den verschiedenen Begriffen an unterschiedlichen Orten im Raum ausgestellt. Die Teilnehmenden wandern dann in Kleingruppen zu einzelnen Stationen und diskutieren nacheinander die verschiedenen Aspekte.“ Es gibt alternativ auch einen Verweis
auf die ebenfalls im Don Bosco Verlag erschienene „Bildkartenbühne“ aus Hartpappe, bedruckt mit dem Foto eines roten Theatervorhangs und einem mattschwarzen Rand, der einen klaren Kontrast zu den bunten Bildkarten darstellt. Insgesamt wirkt das Arrangement wie eine Art analoger Powerpoint - Präsentation mit dem Vorteil, die Karten mit den Bildern, und Zitaten in der Hand halten zu können, dem Nachteil aber, dass die Impulse nicht für alternative Settings adaptiert werden können: „Wo sehen Sie Ihre Kita in fünf Jahren?“ könnte bei der digitalen Variante rasch zu „Wo sehen Sie Ihre Schule in fünf Jahren?“ werden, in der Print-Ausgabe bleibt der Transfer ggf. von den Teilnehmern des Seminars/Elternabends etc. zu leisten.
Außerdem ist die Schrift so klein, dass nur relativ kleine Gruppen mit den Karten gleichzeitig arbeiten können. Insgesamt erscheinen die Karten als niedrig schwelliger Einstieg, um sich mit dem Thema „Inklusion“ erstmalig zu befassen, und sind als Impuls in einem solchen Kontext in den genannten Rahmenbedingungen gut einsetzbar. Zur vertiefenden Bearbeitung werden allerdings nur wenige Anregungen gegeben. Die Vorstellung, dass es schwer aufzulösende Widersprüchlichkeiten und Dissense zwischen verschiedenen Akteuren bei der Umsetzung der Inklusion gibt, wird nicht deutlich.
Dr. Catrin Siedenbiedel
Format: 21,0 x 29,7, DIN A4, 30 Fotokarten, beidseitig bedruckt, auf festem 300g-Karton, vierfarbig, inkl. methodischer Hinweise, in Sammelmappe
Verlag:
Don Bosco
EAN:
426017951 245 2
Bestellnummer: 51245
Elke Meyer
Elke Meyer, Erzieherin, Sozialpädagogin (FH) und Dipl.-Pädagogin mit mehrjähriger Berufspraxis als Kita-Leiterin, Fachberaterin und Lehrerin an einer Fachschule für Sozialpädagogik, arbeitet heute als Fortbildungsreferentin, u.a. zur Inklusionsthematik.
mehr zum Autor23.05.2016
Die Welt trifft sich in der Kita: Spielen überwindet Grenzen!
"Spielen überwindet Grenzen!" – so lautet das diesjährige Motto zum Weltspieltag am 28.05.2016. Margit Franz, Diplom-Pädagogin, Fachreferentin und Herausgeberin der "Kindergartenzeitschrift", über das Spiel als Schlüssel für Begegnung und Miteinander.
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