Maria Monschein
Maria Monschein, Sprachheil-, Montessori- und Motopädagogin, gibt Fortbildungen an der Pädagogischen Hochschule Steiermark für den Bereich "Frühe Bildung". Bei Don Bosco erschien u. a. in hoher Auflage: "Die 50 besten Spiele zur Sprachförderung"
© Don Bosco Medien
Geboren sind Sie – aber wo und wann genau?
18.09.1959 in Knittelfeld, Steiermark.
Welche Wege haben Sie beschritten, um das zu werden, was Sie heute sind?
Lehrämter: für Sonderschulen, für Volksschulen, für Sprachheilpädagogik;
Zusatzausbildungen: Motopädagogik, Montessoripädagogik.
28 Jahre Sprachheilpädagogin in der Steiermark, Lehrende an der Pädagogischen Akademie/Hochschule Steiermark im Bereich Sprachheilpädagogik seit 2000.
Seit 2008 im Bildungsmanagement der Pädagogischen Hochschule: zuständig für den Bereich Sprachförderung und den Bereich Frühe Bildung.
Mehrere Publikationen zum Thema „Sprachförderung“.
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
Verheiratet, 2 Töchter (geb. 1988, 1992)
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. [Maupassant] -Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Meine eigenen Kinder, aber auch viele Kinder, die ich unterrichtet habe – weil sie mir immer wieder eine andere, neue Sicht auf Dinge und die Welt ermöglicht haben.
Aber auch Begegnungen mit V. Frankl, M. und R. Wild, G. Schäfer, R. Largo, B. Kleinert-Molitor, B. Zollinger, G. Szagun, R. Zimmer, M. Sassenroth haben mich sehr beeindruckt und mir neue Handlungsweisen ermöglicht.
Gibt es Bücher, die Ihre Arbeit, Ihre Prioritäten besonders geprägt haben?
Ja, besonders die Bücher von Mauricio und Rebecca Wild, R. Steiner, J. Ayres, G. Kesper, M. Spitzer, G. Hüther, B. Zollinger und andere mehr, weil mir ihre Bücher / Vorträge eine wesentliche Unterstützung waren, immer wieder neue Wege zu finden, Kinder gut begleiten und fördern zu können.
Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Humor? [Dickens] – Worüber können Sie herzhaft lachen?
Vor allem über Kinderaussagen, über „schräge“ Situationen, Witze und über mich selbst!
Mit wem möchten Sie für einen Tag lang den Platz tauschen?
Da fällt mir niemand besonders ein. Aber hin und wieder wünsche ich mir, ich könnte für kurze Zeit aus den Augen anderer Leute schauen.
Welche besondere Gabe würden Sie gerne besitzen?
Würde gerne gut singen und musizieren können.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Materieller Besitz!
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens. [Darwin] -Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie…
… eine Wanderung, treffe mich mit Freund/inn/en oder lese ein Buch.
Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Religionssensible Erziehung bedeutet für mich...“
... Erziehung zur Toleranz.
Bitte vervollständigen Sie den Satz „Kinder sind Zukunft, weil…“
... sie den Weg bestimmen werden, den unsere Gesellschaft gehen wird. Und sie lehren uns die kleinen Dinge wertzuschätzen - was mir wiederum für unser „Glücklichsein“ wichtig erscheint.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich für die Frühkindliche Erziehung?
Dass der Fokus des Bildungsbegriffs der frühkindlichen Erziehung stärker als bis dato auf den sozialen und gesellschaftlichen Wandel ausgerichtet wird und in Österreich bald die neue Pädagog/inn/enausbildung installiert wird. Denn die anspruchsvolle und wissenschaftlich fundierte Arbeit mit Kindern und die dazugehörige beratende und eventuell leitende Tätigkeit in den Bildungsinstitutionen erfordert eine neue Ausbildung der Pädagog/inn/en und auch eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung auf der Metaebene.
Wie informieren Sie sich über aktuelle Fachliteratur?
Über Internet und bei Kongressen/Fachtagungen
Mit Maria Monschein traf sich Gabriele Mitrowic-v.Wangenheim.
Geboren sind Sie – aber wo und wann genau?
18.09.1959 in Knittelfeld, Steiermark.
Welche Wege haben Sie beschritten, um das zu werden, was Sie heute sind?
Lehrämter: für Sonderschulen, für Volksschulen, für Sprachheilpädagogik;
Zusatzausbildungen: Motopädagogik, Montessoripädagogik.
28 Jahre Sprachheilpädagogin in der Steiermark, Lehrende an der Pädagogischen Akademie/Hochschule Steiermark im Bereich Sprachheilpädagogik seit 2000.
Seit 2008 im Bildungsmanagement der Pädagogischen Hochschule: zuständig für den Bereich Sprachförderung und den Bereich Frühe Bildung.
Mehrere Publikationen zum Thema „Sprachförderung“.
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
Verheiratet, 2 Töchter (geb. 1988, 1992)
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. [Maupassant] -Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Meine eigenen Kinder, aber auch viele Kinder, die ich unterrichtet habe – weil sie mir immer wieder eine andere, neue Sicht auf Dinge und die Welt ermöglicht haben.
Aber auch Begegnungen mit V. Frankl, M. und R. Wild, G. Schäfer, R. Largo, B. Kleinert-Molitor, B. Zollinger, G. Szagun, R. Zimmer, M. Sassenroth haben mich sehr beeindruckt und mir neue Handlungsweisen ermöglicht.
Gibt es Bücher, die Ihre Arbeit, Ihre Prioritäten besonders geprägt haben?
Ja, besonders die Bücher von Mauricio und Rebecca Wild, R. Steiner, J. Ayres, G. Kesper, M. Spitzer, G. Hüther, B. Zollinger und andere mehr, weil mir ihre Bücher / Vorträge eine wesentliche Unterstützung waren, immer wieder neue Wege zu finden, Kinder gut begleiten und fördern zu können.
Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Humor? [Dickens] – Worüber können Sie herzhaft lachen?
Vor allem über Kinderaussagen, über „schräge“ Situationen, Witze und über mich selbst!
Mit wem möchten Sie für einen Tag lang den Platz tauschen?
Da fällt mir niemand besonders ein. Aber hin und wieder wünsche ich mir, ich könnte für kurze Zeit aus den Augen anderer Leute schauen.
Welche besondere Gabe würden Sie gerne besitzen?
Würde gerne gut singen und musizieren können.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Materieller Besitz!
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens. [Darwin] -Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie…
… eine Wanderung, treffe mich mit Freund/inn/en oder lese ein Buch.
Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Religionssensible Erziehung bedeutet für mich...“
... Erziehung zur Toleranz.
Bitte vervollständigen Sie den Satz „Kinder sind Zukunft, weil…“
... sie den Weg bestimmen werden, den unsere Gesellschaft gehen wird. Und sie lehren uns die kleinen Dinge wertzuschätzen - was mir wiederum für unser „Glücklichsein“ wichtig erscheint.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich für die Frühkindliche Erziehung?
Dass der Fokus des Bildungsbegriffs der frühkindlichen Erziehung stärker als bis dato auf den sozialen und gesellschaftlichen Wandel ausgerichtet wird und in Österreich bald die neue Pädagog/inn/enausbildung installiert wird. Denn die anspruchsvolle und wissenschaftlich fundierte Arbeit mit Kindern und die dazugehörige beratende und eventuell leitende Tätigkeit in den Bildungsinstitutionen erfordert eine neue Ausbildung der Pädagog/inn/en und auch eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung auf der Metaebene.
Wie informieren Sie sich über aktuelle Fachliteratur?
Über Internet und bei Kongressen/Fachtagungen
Mit Maria Monschein traf sich Gabriele Mitrowic-v.Wangenheim.
Alle Produkte von Maria Monschein
Sprachspiele für Kinder. Sätze bilden, Laute formen, genau hinhören. Abwechslungsreich und schnell umsetzbar: Spielideen für Gruppen & Einzelförderung
Die 50 besten Spiele zur Sprachförderung
Spiele für die Mund- und Fingermotorik ebenso wie für die Begriffsbildung und das bewusste Hören, um problematische Laute zu erkennen und die Sätze spielend zu bilden.
Die 50 besten Spiele zur Sprachförderung - eBook
Bildkarten und Praxisbuch im Set
Fit für die Grundschule: Sprachspiele für Kinder zur Sprachförderung in der Kita. Spielerisch Vorläuferfähigkeiten für den Schriftspracherwerb sammeln!