Das Spiel der Woche: Gefühle weitergeben
Publiziert am 27.02.2017 von Rosemarie Portmann
© DonBosco Medien
Die Kinder stehen im Kreis. Ein Kind beginnt mit einem „Gefühl-Gesicht“. Es macht z. B. ein trauriges Gesicht. Dies traurige Gesicht wendet es dem Kind neben sich zu. Das muss nun denselben Gesichtsausdruck zeigen und diesen wieder an sein Nebenkind weitergeben. Ist der Gesichtsausdruck von Kind zu Kind weitergegeben worden, stellt das letzte Kind in der Runde fest, um welches Gefühl es sich handeln sollte. Hat es – und alle anderen – das Gefühl richtig erkannt?
In der nächsten Runde beginnt ein anderes Kind, ein „Gefühl-Gesicht“ zu machen und auf die Reise zu schicken. Die Kinder können ihre Gefühle auch mit ihrem ganzen Körper, durch Mimik und Gestik weitergeben.
Variation:
- Ein Kind fängt ganz leise an zu lachen, gibt das Lachen weiter, bis es zum Schluss schallend laut wieder bei ihm ankommt.
- Ein Kind fängt leise an zu jammern, gibt das Jammern weiter,...
- Ein Kind fängt leise an, wütend zu sein...
Ein Spiel aus: Die 50 besten Spiele zur emotionalen Intelligenz
Zielgruppe:
GrundschuleEmpfehlungen
Rosemarie Portmann
Rosemarie Portmann (1939-2016), Dipl.-Psychologin, langjährige Mitarbeiterin des Schulpsychologischen Dienstes am Staatlichen Schulamt in Wiesbaden, Fortbildungen für sozialpädagogische MitarbeiterInnen und Lehrkräfte, Fachbuchautorin.
mehr zum AutorIhre Meinung ist uns wichtig.
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Rosemarie Portmann
Rosemarie Portmann (1939-2016), Dipl.-Psychologin, langjährige Mitarbeiterin des Schulpsychologischen Dienstes am Staatlichen Schulamt in Wiesbaden, Fortbildungen für sozialpädagogische MitarbeiterInnen und Lehrkräfte, Fachbuchautorin.
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