Margit Franz
Margit Franz, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin, war als Erzieherin, KiTa-Leitung, Fachberatung, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte der Hochschule Darmstadt sowie Herausgeberin des Fachmagazins „Praxis KiTa“ tätig. Heute arbeitet sie als selbstständige Publizistin, Fachbuchautorin und Fachreferentin im Bereich der Elementarpädagogik. www.margitfranz.de
© Don Bosco Medien
Video: Interview
Kinder und der Tod - "Traurig sein ist dazu da, um wieder fröhlich zu werden".
Bei diesem „Pädagogik-Walk“ greifen wir ein Thema auf, mit dem sich viele Menschen oft sehr schwer tun: Tod, Sterben, Trauer ... Müssen wir Kinder denn wirklich mit diesen schweren Themen konfrontieren? Sind sie dafür nicht noch viel zu klein? Margit Franz sagt dazu: „Der Tod ist eine Realität des Lebens, wir müssen Kinder davor nicht verschonen, wohl aber gut dabei begleiten.“ Bei einem Spaziergang über den Darmstädter Waldfriedhof vermittelt die renommierte Publizistin und Fachbuchautorin auf charmante und sensible Art und Weise Mut-machende Hilfen für ErzieherInnen und Eltern, die Kinder in solch schwierigen Situationen unterstützen wollen. Mittels vieler Beispiele zeigt sie auf: Aktive Trauerarbeit hilft Kindern wieder fröhlich zu sein.
Das ganze Video kann hier bestellt werden:
https://www.av1-shop.de
09.04.2020
Optimal für unsere Einrichtung
"Ich bin sehr begeistert von den Themenkarten 'Trauerarbeit mit Kindern', da dies oft ein Thema in der Kita ist und viele Kollegen oftmals nicht wissen, wie der richtige Umgang damit ist. Diese Karten sind optimal für unsere Einrichtung."
Lara Kienberger, Kita am Marktplatz in Neu-Isenburg
09.04.2020
Super für Teams
"Super Fotoimpulse mit Nachdenk-Fragen, die uns Im Team anregen darüber nachzudenken was wir besser bzw. anders machen können."
Lara Kienberger, Kita am Marktplatz in Neu-Isenburg
Geboren sind Sie – aber wo und wann genau?
14.04.1964 in Nördlingen / Bayern – einer wunderschönen mittelalterlichen Kleinstadt
Welche Wege haben Sie beschritten, um das zu werden, was Sie heute sind
Ausbildung zur Erzieherin (Abschluss 1984)
Meine erste Anstellung in einem kleinen eingruppigen Dorfkindergarten in Bayern als „Erzieherin, Leiterin, Putzfrau“ – hier habe ich in jungen Jahren vieles gelernt, vor allem Verantwortung übertragen zu bekommen und Verantwortung zu übernehmen. (1985 – 1989)
Meine zweite Stelle als Leitung einer integrativen KiTa mit Kindern im Alter von neun Monaten bis sechs Jahren (Stadt Rodgau / Hessen 1989 – 2004)
Studium der Sozialpädagogik an der Hochschule Darmstadt / Hessen (Abschluss 2000)
Studium der Erziehungswissenschaften an der Uni Siegen / NRW (Abschluss 2008)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Darmstadt (2004 – 2005)
Autorin beim Don Bosco Verlag (seit 2002)
Diverse Zusatzausbildungen, u.a. „Personenzentrierte Gesprächsführung“ (GwG Köln), Multiplikatorin für den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan“ sowie „Qualität im Situationsansatz“, zur Zeit Ausbildung als „Beraterin für Kinder- und Familienzentren“
Meine heutigen Arbeitsschwerpunkte:
Pädagogische Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Stadt Rodgau (seit 2004)
Freiberufliche Weiterbildnerin im Bereich Kindertageseinrichtungen (seit 2004)
Herausgeberin „Die Kindergartenzeitschrift“ (seit 2005)
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
Mein Mann, mein Sohn (geb. 2000) und Oma Helga (Schwiegermutter), die bei auftretenden Engpässen immer zur Stelle und für unser Kind da ist. Danke!
Wenn man Freunde hat, hat man Reichtum. [Sallust] –Sind Sie ehrenamtlich engagiert und/oder Mitglied eines Vereins?
Mitglied im Verein „KinderKunstArchiv“ Darmstadt
Mitglied in der „Gesellschaft zur Förderung des Philosophierens mit Kindern“
Sie haben - außer bei Don Bosco – noch andere Bücher herausgebracht?
Viele Aufsätze / Kapitel in unterschiedlichsten Sammelwerken und Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Herausgeberin von „Die Kindergartenzeitschrift“
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. [Maupassant] -Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Astrid Lindgren, weil sie - wie niemand anders – Kinder versteht und ihre Sprache spricht.
Gibt es Bücher, die Ihre Arbeit, Ihre Prioritäten besonders geprägt haben?
Die Schriften von Emmi Pikler und Maria Montessori.
Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Humor? [Dickens] – Worüber können Sie herzhaft lachen?
Nicht über aber mit Kindern.
Mit wem möchten Sie für einen Tag lang den Platz tauschen?
Mit einem zweijährigen Kind, um zu erfahren, wie es die Welt entdeckt und erlebt.
Welche besondere Gabe würden Sie gerne besitzen?
Ein Instrument – am liebsten Klavier – spielen und / oder italienisch palavern zu können.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Frühe Bildung und Leistungsdruck bei Kindern.
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens. [Darwin] -Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie …
… nichts – einfach nur die Seele baumeln lassen und abwarten, was der Tag so bringt.
Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Religionssensible Erziehung bedeutet für mich ...“
… mit Kindern über Gott und die Welt zu sprechen.
Bitte vervollständigen Sie den Satz „Kinder sind Zukunft, weil …“
… sie die Welt neu entdecken und erfinden.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich für die Frühkindliche Erziehung?
… eine Pädagogik, die vom Kind aus geht und Kindern ganz viel Zeit und Raum für Spielen zur Verfügung stellt.
Wie informieren Sie sich über aktuelle Fachliteratur?
Ich habe sieben (!) Fachzeitschriften im Abo und lese durchschnittlich fünf Fachbücher im Monat.
Mit Margit Franz traf sich Gesa Rensmann.
Video: Interview
Kinder und der Tod - "Traurig sein ist dazu da, um wieder fröhlich zu werden".
Bei diesem „Pädagogik-Walk“ greifen wir ein Thema auf, mit dem sich viele Menschen oft sehr schwer tun: Tod, Sterben, Trauer ... Müssen wir Kinder denn wirklich mit diesen schweren Themen konfrontieren? Sind sie dafür nicht noch viel zu klein? Margit Franz sagt dazu: „Der Tod ist eine Realität des Lebens, wir müssen Kinder davor nicht verschonen, wohl aber gut dabei begleiten.“ Bei einem Spaziergang über den Darmstädter Waldfriedhof vermittelt die renommierte Publizistin und Fachbuchautorin auf charmante und sensible Art und Weise Mut-machende Hilfen für ErzieherInnen und Eltern, die Kinder in solch schwierigen Situationen unterstützen wollen. Mittels vieler Beispiele zeigt sie auf: Aktive Trauerarbeit hilft Kindern wieder fröhlich zu sein.
Das ganze Video kann hier bestellt werden:
https://www.av1-shop.de
09.04.2020
Optimal für unsere Einrichtung
"Ich bin sehr begeistert von den Themenkarten 'Trauerarbeit mit Kindern', da dies oft ein Thema in der Kita ist und viele Kollegen oftmals nicht wissen, wie der richtige Umgang damit ist. Diese Karten sind optimal für unsere Einrichtung."
Lara Kienberger, Kita am Marktplatz in Neu-Isenburg
09.04.2020
Super für Teams
"Super Fotoimpulse mit Nachdenk-Fragen, die uns Im Team anregen darüber nachzudenken was wir besser bzw. anders machen können."
Lara Kienberger, Kita am Marktplatz in Neu-Isenburg
Geboren sind Sie – aber wo und wann genau?
14.04.1964 in Nördlingen / Bayern – einer wunderschönen mittelalterlichen Kleinstadt
Welche Wege haben Sie beschritten, um das zu werden, was Sie heute sind
Ausbildung zur Erzieherin (Abschluss 1984)
Meine erste Anstellung in einem kleinen eingruppigen Dorfkindergarten in Bayern als „Erzieherin, Leiterin, Putzfrau“ – hier habe ich in jungen Jahren vieles gelernt, vor allem Verantwortung übertragen zu bekommen und Verantwortung zu übernehmen. (1985 – 1989)
Meine zweite Stelle als Leitung einer integrativen KiTa mit Kindern im Alter von neun Monaten bis sechs Jahren (Stadt Rodgau / Hessen 1989 – 2004)
Studium der Sozialpädagogik an der Hochschule Darmstadt / Hessen (Abschluss 2000)
Studium der Erziehungswissenschaften an der Uni Siegen / NRW (Abschluss 2008)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Darmstadt (2004 – 2005)
Autorin beim Don Bosco Verlag (seit 2002)
Diverse Zusatzausbildungen, u.a. „Personenzentrierte Gesprächsführung“ (GwG Köln), Multiplikatorin für den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan“ sowie „Qualität im Situationsansatz“, zur Zeit Ausbildung als „Beraterin für Kinder- und Familienzentren“
Meine heutigen Arbeitsschwerpunkte:
Pädagogische Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Stadt Rodgau (seit 2004)
Freiberufliche Weiterbildnerin im Bereich Kindertageseinrichtungen (seit 2004)
Herausgeberin „Die Kindergartenzeitschrift“ (seit 2005)
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
Mein Mann, mein Sohn (geb. 2000) und Oma Helga (Schwiegermutter), die bei auftretenden Engpässen immer zur Stelle und für unser Kind da ist. Danke!
Wenn man Freunde hat, hat man Reichtum. [Sallust] –Sind Sie ehrenamtlich engagiert und/oder Mitglied eines Vereins?
Mitglied im Verein „KinderKunstArchiv“ Darmstadt
Mitglied in der „Gesellschaft zur Förderung des Philosophierens mit Kindern“
Sie haben - außer bei Don Bosco – noch andere Bücher herausgebracht?
Viele Aufsätze / Kapitel in unterschiedlichsten Sammelwerken und Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Herausgeberin von „Die Kindergartenzeitschrift“
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. [Maupassant] -Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Astrid Lindgren, weil sie - wie niemand anders – Kinder versteht und ihre Sprache spricht.
Gibt es Bücher, die Ihre Arbeit, Ihre Prioritäten besonders geprägt haben?
Die Schriften von Emmi Pikler und Maria Montessori.
Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Humor? [Dickens] – Worüber können Sie herzhaft lachen?
Nicht über aber mit Kindern.
Mit wem möchten Sie für einen Tag lang den Platz tauschen?
Mit einem zweijährigen Kind, um zu erfahren, wie es die Welt entdeckt und erlebt.
Welche besondere Gabe würden Sie gerne besitzen?
Ein Instrument – am liebsten Klavier – spielen und / oder italienisch palavern zu können.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Frühe Bildung und Leistungsdruck bei Kindern.
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens. [Darwin] -Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie …
… nichts – einfach nur die Seele baumeln lassen und abwarten, was der Tag so bringt.
Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Religionssensible Erziehung bedeutet für mich ...“
… mit Kindern über Gott und die Welt zu sprechen.
Bitte vervollständigen Sie den Satz „Kinder sind Zukunft, weil …“
… sie die Welt neu entdecken und erfinden.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich für die Frühkindliche Erziehung?
… eine Pädagogik, die vom Kind aus geht und Kindern ganz viel Zeit und Raum für Spielen zur Verfügung stellt.
Wie informieren Sie sich über aktuelle Fachliteratur?
Ich habe sieben (!) Fachzeitschriften im Abo und lese durchschnittlich fünf Fachbücher im Monat.
Mit Margit Franz traf sich Gesa Rensmann.
Beiträge
13.04.2021
Wertebildung bei Kindern
Werte kann man Kindern nicht beibringen, man muss sie vorleben! Trotzdem gehört Wertebildung zu den größten Entwicklungsaufgaben von Kindern. Hauptsache Wertebildung: Im Expert-Talk über Werte und Kinder nennt Margit Franz die wichtigsten Faktoren, wie die Wertekompetenz bei Kindern unterstützt werden kann.
Zum Beitrag01.06.2020
Webinar-Reihe mit Diplom-Pädagogin Margit Franz
Kinder wollen spielen - Eltern wollen Förderung. Was als Gegensatz erscheint, ist ein Traumpaar, denn Spielen fördert Persönlichkeitsentwicklung. Informieren Sie sich hier über die neue Webinar-Reihe mit Margit Franz für eine spielfördernde Pädagogik.
Zum Beitrag27.05.2020
Zusammen daheim: Fit für den Haushalts-Führerschein
Momentan sind meist noch nicht alle Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Eltern und Kindern, die noch nicht in der Einrichtung sind, in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit Ideen, wie die Eltern und Kinder zuhause die Zeit verbringen können. In diesem Beitrag: der Haushalts-Führerschein ... sogar mit Diplom!
Zum Beitrag21.05.2020
Zusammen daheim: Lasst uns zusammen Spaß haben!
Aktuell sind meist nur wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Eltern und Kindern in Kontakt bleiben, die derzeit nicht in der Kita sind? Beispielsweise mit Ideen, die man ihnen per Brief oder E-Mail nach Hause schickt. In diesem Beitrag: verschiedene lustige Ideen auf Kärtchen gegen Langeweile zuhause.
Zum Beitrag13.05.2020
Zusammen daheim: Miteinander ins Gespräch kommen
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern und Eltern in Kontakt bleiben? Eine Möglichkeit ist, den Kindern Briefe oder E-Mails mit interessanten Ideen für zuhause zuzuschicken. In diesem Beitrag: eine Idee, um miteinander ins Gespräch zu kommen!
Zum Beitrag08.05.2020
Zusammen daheim: Dingsda - Dialoge über Dinge
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise, indem man Ihnen und Ihren Eltern Ideen nach Hause schickt, wie sie zuhause die Zeit gut nutzen können! Wie wäre es zum Beispiel, daheim gemeinsam spannende Dinge zu erforschen?
Zum Beitrag07.05.2020
Zusammen daheim: Ein Briefkasten für unsere Kinder
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit einem Briefkasten für die Kita-Kinder. Die Idee wird in diesem Beitrag vorgestellt.
Zum Beitrag30.04.2020
Zusammen daheim: Schatzsuche im Künstlerwald
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit einem Brief des Wichtelzwergs "Kunterbunt", der eine Schatzkarte für den Künstlerwald enthält.
Zum Beitrag28.04.2020
Zusammen daheim: Persönliche Briefe an die Kinder
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? eine Möglichkeit sind persönliche Briefe, die man an die Kinder schickt.
Zum Beitrag21.04.2020
Zusammen daheim: Fotos der Kita-Räume
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise, indem man Ihnen Fotos aus der Kita per E-Mail nach Hause schickt. Mehr Ideen dazu gibt es in diesem Beitrag!
Zum Beitrag17.04.2020
Zusammen daheim: Gesucht: Die schnellste Bohne von Heusenstamm
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit dieser naturwissenschaftlichen Beobachtungs-Idee eines "Mini-Gewächshauses", die man den Kindern und Eltern nach Hause schickt!
Zum Beitrag10.04.2020
Zusammen daheim: Bewegungsparcours im Wohnzimmer
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Zum Beispiel, indem man ihnen aus der Kita Ideen für zuhause schickt! In diesem Beitrag: ein Bewegungsparcours im Wohnzimmer!
Zum Beitrag08.04.2020
Zusammen daheim: Gemeinsam eine Geschichte erfinden
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern zuhause in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit Ideen aus der Kita, die man den Kindern und Eltern nach Hause schickt! In diesem Beitrag: Gemeinsam eine Geschichte erfinden!
Zum Beitrag07.04.2020
Zusammen daheim: Überraschung an der Leine
Aktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern zuhause in Kontakt bleiben? Eine Idee aus der Kita für die Kita: Bastelpäckchen, die Sie an einer Leine vor der Kita zum Mitnehmen aufhängen!
Zum Beitrag11.03.2020
5 Fragen an... Margit Franz
Margit Franz ist Diplompädagogin, Sozialpädagogin, Erzieherin und ehemalige Kita-Leiterin. Sie arbeitet als Referentin und Autorin und ist Herausgeberin des Fachmagazins „Praxis Kita“. Bei Don Bosco sind zahlreiche Fachbücher und Praxismaterialien von ihr erschienen.
Zum Beitrag22.05.2019
„Zeit zu(m) Spielen!“
Am 28. Mai 2019 ist Weltspieltag. Von dem Motto „Zeit zu(m) Spielen!“ dürfen sich Eltern ebenso wie pädagogische Fachkräfte angesprochen fühlen. Aber warum ist Spielen so wichtig, dass es sogar ein Kinderrecht ist?
Zum Beitrag11.02.2018
Teamsitzungen mit kreativen Methoden interessant und abwechslungsreich gestalten
Jede Woche wieder: Montagabend 17.30 Uhr Teamsitzung! Wer ist für Tagesordnung, Moderation, Protokoll verantwortlich - reihum oder Leitungssache? Hierzu gibt es unterschiedliche Praxis, auch was den Rahmen der Dienstbesprechung und den Methodeneinsatz in der Teamsitzung anbelangt.
Zum Beitrag23.05.2016
Die Welt trifft sich in der Kita: Spielen überwindet Grenzen!
"Spielen überwindet Grenzen!" – so lautet das diesjährige Motto zum Weltspieltag am 28.05.2016. Margit Franz, Diplom-Pädagogin, Fachreferentin und Herausgeberin der "Kindergartenzeitschrift", über das Spiel als Schlüssel für Begegnung und Miteinander.
Zum Beitrag03.11.2014
Interaktive Elternabende zu interessanten Themen
Elternabende sind wichtig, um über bedeutsame Themen wie Inklusion, Werte oder Spielen zu informieren. Wie jedoch können derart anspruchsvolle Themen an nur einem Abend bearbeitet werden, ohne dass Erzieher/innen in die anstrengende Rolle des monologischen Vortragens geraten?
Zum BeitragAlle Produkte von Margit Franz
Hauptsache Wertebildung
Mit Kindern Werte erleben und entwickeln. Handbuch zur Werteerziehung in Kindergarten und Hort
Wertebildung ist Persönlichkeitsbildung. Hier ist das einzigartige und umfassende Praxishandbuch für alle, die Kinder erziehen, bilden und begleiten.
mehr InfoHauptsache Wertebildung
"Heute wieder nur gespielt" - und dabei viel gelernt!
Den Stellenwert des kindlichen Spiels überzeugend darstellen
Im Förderwahn der letzten Jahre ist der Wert des Spiels und die Entwicklung der Spielkompetenz ins Hintertreffen geraten. Plädoyer für das selbstbestimmte Kinderspiel.
mehr Info"Heute wieder nur gespielt" - und dabei viel gelernt!
55 Methoden für erfolgreiche Teamsitzungen und Elternabende in der Kita
Wie wecke ich Neugier für ein Thema? Was tun, wenn das Gespräch stockt? Dieser Methodenkoffer bietet für jede Phase einer Sitzung konkrete, kreative und praxiserprobte Methoden.
mehr Info55 Methoden für erfolgreiche Teamsitzungen und Elternabende in der Kita
Begrüßung und Abschied in der Kita
Für Teams. 33 Fotoimpulse. Nachdenk-Fragen.
Wie können wir die pädagogische Qualität in Schlüsselsituationen wie Begrüßung und Abschied Schritt für Schritt verbessern?
mehr InfoBegrüßung und Abschied in der Kita
Bildungsschätze im Kita-Alltag
Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende, Seminare
30 Bildkarten zum Thema "Bildungsschätze im Kita-Alltag": Zur Weiterentwicklung von Kita- und Grundschulteams, für Elternabende oder als Arbeitsmittel in Fortbildungsseminaren.
mehr InfoBildungsschätze im Kita-Alltag
Essen und trinken in der Kita
Für Teams. 33 Fotoimpulse. Nachdenk-Fragen.
Mit dieser einfachen und effizienten Methode besprechen Sie im Team das pädagogische Handeln in der Schlüsselsituation Essen und Trinken und entwickeln so dessen Qualität weiter.
mehr InfoEssen und trinken in der Kita
Fürsorge und Pflege in der Kita
Für Teams. 33 Fotoimpulse. Nachdenk-Fragen.
Mit dieser einfachen und effizienten Methode besprechen Sie im Team das pädagogische Handeln in Schlüsselsituationen der Fürsorge und Pflege, z. B. beim Wickeln, und entwickeln ...
mehr InfoFürsorge und Pflege in der Kita
Kindsein
Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare
30 Bildkarten zum Thema "Kindsein": Zur Weiterentwicklung von Kita- und Grundschulteams, für Elternabende oder als Arbeitsmittel in Fortbildungsseminaren.
mehr InfoKindsein
Kita-Räume gestalten
240 Fotoimpulse. Großartige Ideen für kleine Budgets
Gute Raumgestaltung muss nicht teuer und langwierig sein. Mit dieser anregenden Fotokartei arbeiten Sie im Nu neue Konzepte für die Funktionsbereiche Ihrer Kita aus.
mehr InfoKita-Räume gestalten
Mahlzeit! Der Kita-Speiseplan in Bildern
Fotokartei mit 232 Lebensmitteln, Register und Blankokarten zum Download
Mit dem Kita-Speiseplan informieren sich die Kinder, was es heute zu essen gibt: 232 farblich gegliederte DIN-A6-Fotokarten, Register und Methodenheft.
mehr InfoMahlzeit! Der Kita-Speiseplan in Bildern
Mit Kindern über Abschied, Verlust und Tod sprechen
Impulskarten für Kita, Grundschule und Familie. 44 Fotokarten zur Trauerbegleitung
Mit Kindern über Tod und Trauer sprechen: Bildkarten-Set
mehr InfoMit Kindern über Abschied, Verlust und Tod sprechen
Morgenkreis und Gruppentreffen in der Kita
Für Teams. 33 Fotoimpulse. Nachdenk-Fragen.
Wie können wir die pädagogische Qualität in Schlüsselsituationen wie dem Morgenkreis Schritt für Schritt verbessern?
mehr InfoMorgenkreis und Gruppentreffen in der Kita
Ruhen und schlafen in der Kita
Für Teams. 33 Fotoimpulse. Nachdenk-Fragen.
Mit dieser einfachen und effizienten Methode besprechen Sie im Team das pädagogische Handeln in der Schlüsselsituation "Ruhen und Schlafen" und entwickeln dessen Qualität weiter.
mehr InfoRuhen und schlafen in der Kita
Schritt für Schritt zur eigenen Kita-Konzeption
Mit 55 Fragekarten zur Konzeptionsentwicklung
Kita-Konzeption leicht gemacht: 55 Leitfragen im praktischen Moderationskarten-Format zur Entwicklung oder Aktualisierung der Konzeption im Team.
mehr InfoSchritt für Schritt zur eigenen Kita-Konzeption
Spiel und Bewegung in der Kita
Für Teams. 33 Fotoimpulse. Nachdenk-Fragen.
Mit dieser einfachen und effizienten Methode besprechen Sie im Team das pädagogische Handeln in den Schlüsselsituationen Spiel und Bewegung und entwickeln so dessen Qualität weiter. ...
mehr InfoSpiel und Bewegung in der Kita
Spielen
Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare
30 Bildkarten zum Thema "Spielen": Zur Weiterentwicklung von Kita- und Grundschulteams, für Elternabende oder als Arbeitsmittel in Fortbildungsseminaren.
mehr InfoSpielen
Spielsachen
Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare
30 Bildkarten zum Thema "Spielsachen": Zur Weiterentwicklung von Kita- und Grundschulteams, für Elternabende oder als Arbeitsmittel in Fortbildungsseminaren.
mehr InfoSpielsachen
Spruchkärtchen Spielsachen
Denk-Geschenke für Teamarbeit, Elternabende und Seminare
"Denk-Geschenke", das sind Spruchkärtchen zum Verteilen bei Elternabenden und Seminaren. Die Mitgebsel enthalten Zitate von Pädagogen, Philosophen oder berühmten Persönlichkeiten.
mehr InfoSpruchkärtchen Spielsachen
Tabuthema Trauerarbeit - Neuausgabe
Kinder begleiten bei Abschied, Verlust und Tod. Aktualisierte Neuauflage
Tabuthema Trauerarbeit Fachbuch für Erzieher & Lehrer
mehr InfoTabuthema Trauerarbeit - Neuausgabe
Trauerarbeit mit Kindern. Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare
Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare. Ergänzt das Buch: "Tabuthema Trauerarbeit"
Mit den Themenkarten erarbeiten sich Kita-Teams oder Kinder-Trauerbegleiter*innen Wissen zum Umgang mit Trauer und reflektieren ihre eigenen Einstellungen zu Verlust und Tod.
mehr InfoTrauerarbeit mit Kindern. Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare
Umgang mit Tod, Verlust und Trauer
Reflexionsfragen für ErzieherInnen und Grundschullehrkräfte. 33 Fotokarten
Umgang mit Tod, Verlust und Abschied: Bildkarten-Set zur Reflexion
mehr InfoUmgang mit Tod, Verlust und Trauer
Werte
Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare
30 Bildkarten zum Thema "Werte": Zur Weiterentwicklung von Kita- und Grundschulteams, für Elternabende oder als Arbeitsmittel in Fortbildungsseminaren.
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