Frank Hartmann
Gott im Kindergarten
Gottesbilder entdecken und erleben
Versandkostenfrei ab 25 Euro Bestellwert innerhalb Deutschland. Alle Infos.
Lieferbar
Kurzbeschreibung
Der Glaube an Gott kann eine wichtige Ressource für die psychische Widerstandsfähigkeit (Resilienz) sein. Wenn ErzieherInnen Kinder bei der Entwicklung einer persönlichen Gottesbeziehung unterstützen möchten, begleitet sie dieser Praxisband mit wertvollen Impulsen und Umsetzungsideen:
– Die vielen Gesichter Gottes: Gott ist immer ganz anders, als wir denken.
– Biblische Bilder: Was machen wir mit dem zornigen und strafenden Gott?
– Meine Gottesbilder: Woher kommen sie? Mit welchen lebe ich gern? Welches davon möchte ich ablegen, welches weitergeben?
– Theologisieren mit Kindern: Von und mit Kindern neue Gottesbilder gewinnen.
– Gottesbilder praktisch: Kreative Ideen zum Thema "Gott ist wie …".
Information zur Reihe:
Ethische und religiöse Bildung und Erziehung ist Bestandteil aller geltenden Bildungspläne. Aber die Sorge, als ErzieherIn etwas falsch zu machen oder unangemessen zu handeln, ist nirgends so groß wie im Bereich der religiösen Früherziehung: "Darf ich im Morgenkreis mit allen Kindern beten?" oder: "Ich bin ja gar keine Amtsperson, darf ich Kinder also segnen?" oder: "Wie gehe ich mit den religiösen Äußerungen der Kinder um?" Die Beiträge des Religionspädagogen und langjährigen Kita-Leiters Frank Hartmann in der Reihe "Praxis Religionspädagogik in der Kita" ermutigen ErzieherInnen zu einem authentischen Umgang mit ihren Einstellungen, helfen, den sehr unterschiedlichen Elternvorstellungen zu entsprechen, und bieten jede Menge Praxisideen für die konkrete religionspädagogische Arbeit in der Kita.
EAN: 978-3-7698-2147-5
Best.-Nr.: 2147
Details
Altersempfehlung: 3 bis 6 Jahre
Format: 19,5 x 17,5, ca. 52 Seiten, Klebebindung, farbig illustriert, inkl. Downloadcode für Reflexionshilfen für Erzieherinnen und Kita-Teams
Verlag:
Don Bosco
ISBN:
978-3-7698-2147-5
Bestellnummer: 2147
27.11.2015
Rezension-GottimKinda-KinderkircheJahresplaner2016
Das kleine, kompakte, praxisorientierte Bändchen führt auf rund fünfzig Seiten klar und gut verständlich heran an ein reflektiertes Reden von Gott mit Kindern. Der Hauptteil des Buches ermutigt zur eigenen Auseinandersetzung und Reflexion: Welche Vorstellungen von Gott leiten mich? Was ist meine persönliche Überzeugung? Und was möchte ich den Kindern weitersagen?
Diese Überlegungen und Klärungen sind auch eine Grundvoraussetzung für gelingende Kindergottesdienstarbeit. Die im Titel genannte Ausrichtung auf den KiTa-Alltag sollte also nicht irritieren. Die Einführung und Grundlegung „Menschen und Bilder“ und die Anleitung zur Teamarbeit „Auf mich kommt es an: Ich und meine Gottesbilder“ sind gut verständlich ausgearbeitet. Im dritten Teil „Kinder und Gottesbilder“ finden sich konkrete Hilfen und Anregungen für die Praxis zum gelingenden Gespräch mit Kindern über ihre Gottesbilder. Alle Arbeitsblätter als Kopiervorlagen und Zusatzmaterial können über einen Code beim Verlag über „download“ abgerufen werden.
Meine Empfehlung: Engagierte Teams könnten mit diesem Buch gut selbst einen „Team-Tag“ für das KiGo-Team gestalten. Silvia Henzler
08.06.2015
Rezension-GottimKindergarten-ekz-bibliotheksservice
In dem schmalen Bändchen, das für Erzieher 3- bis 6-jähriger Kinder gedacht ist, geht es nicht um die Vermittlung von Bibeltexten, sondern um das Bild, das sich Menschen von Gott machen. Jeder trägt ein Gottesbild in sich, ob positiv, negativ, übernommen, eigen, bewusst oder unbewusst. Da diese Bilder die Weltsicht und das Handeln beeinflussen, sieht der Autor die vorrangige Aufgabe der Erzieher in der Bewusstmachung und Auseinandersetzung mit dem eigenen Gottesbild. Er behandelt das Thema sehr feinfühlig und freilassend. Dabei berücksichtigt er, dass sich im Laufe der Jahre das Gottesbild wandeln kann und er motiviert, dieses immer wieder zu hinterfragen, denn nur so kann ein Erzieher im Gespräch mit Kindern authentisch wirken. Der Autor weicht kritischen Fragen nicht aus und diskutiert, ob man sich nach dem 1. Gebot überhaupt ein Bild von Gott machen darf und plädiert dafür, dass Widersprüchliches, das Erwachsene empfinden, vor den Kindern nicht verheimlicht wird. Mit Selbstcheck, Anregungen zum Austausch im Team und Tipps für Gespräche mit den Kindern.
Marlies Butteweg, ekz.bibliotheksservice
Ethische und religiöse Bildung und Erziehung ist Bestandteil aller geltenden Bildungspläne. Aber die Sorge, als ErzieherIn etwas falsch zu machen oder unangemessen zu handeln, ist nirgends so groß wie im Bereich der religiösen Früherziehung: „Darf ich im Morgenkreis mit allen Kindern beten?“ oder: „Ich bin ja gar keine Amtsperson, darf ich Kinder also segnen?“ oder: „Wie gehe ich mit den religiösen Äußerungen der Kinder um?“ Die Beiträge des Religionspädagogen und langjährigem Kita-Leiters Frank Hartmann in der Reihe „Praxis Religionspädagogik in der Kita“ ermutigen ErzieherInnen zu einem authentischen Umgang mit ihren Einstellungen, helfen, den sehr unterschiedlichen Elternvorstellungen zu entsprechen, und bieten jede Menge Praxisideen für die konkrete religionspädagogische Arbeit in der Kita.
Praxis Religionspädagogik in der Kita
27.10.2020
Religion in der Kita - so klappt die Team-Arbeit!
„Das“ religionspädagogische Team gibt es in den wenigsten Einrichtungen. Es ist deshalb sinnvoll, von Zeit zu Zeit zu schauen, wie die Religionspädagogik in der Kita eingebunden ist. Frank Hartmann hat Ideen zur fairen Aufgabenverteilung im Team, sowie zu Inhalten und Methoden der Religionspädagogik.
Zum Beitrag11.03.2019
Was wir von Kain und Abel lernen können
Kain und Abel ist sicher eine der ernüchterndsten Geschichten der Bibel. Trotzdem können schon Kinder ihre Botschaft verstehen, wenn wir die Geschichte richtig vermitteln. Die Geschichte von Kain und Abel lehrt uns Umdenken und anstatt zu konkurrieren auf Kooperation zu setzen.
Zum BeitragFrank Hartmann
Frank Hartmann, ev. Religionspädagoge, lebt in Arendsee. Er arbeitete als Gemeindediakon und in einem ökumenischen Kirchenzentrum. Acht Jahre war er Leiter einer evangelischen Kindertagesstätte in Hamburg. Seit 2010 ist er freiberuflich als Autor und Dozent tätig.
mehr zum Autor27.11.2015
Rezension-GottimKinda-KinderkircheJahresplaner2016
Das kleine, kompakte, praxisorientierte Bändchen führt auf rund fünfzig Seiten klar und gut verständlich heran an ein reflektiertes Reden von Gott mit Kindern. Der Hauptteil des Buches ermutigt zur eigenen Auseinandersetzung und Reflexion: Welche Vorstellungen von Gott leiten mich? Was ist meine persönliche Überzeugung? Und was möchte ich den Kindern weitersagen?
Diese Überlegungen und Klärungen sind auch eine Grundvoraussetzung für gelingende Kindergottesdienstarbeit. Die im Titel genannte Ausrichtung auf den KiTa-Alltag sollte also nicht irritieren. Die Einführung und Grundlegung „Menschen und Bilder“ und die Anleitung zur Teamarbeit „Auf mich kommt es an: Ich und meine Gottesbilder“ sind gut verständlich ausgearbeitet. Im dritten Teil „Kinder und Gottesbilder“ finden sich konkrete Hilfen und Anregungen für die Praxis zum gelingenden Gespräch mit Kindern über ihre Gottesbilder. Alle Arbeitsblätter als Kopiervorlagen und Zusatzmaterial können über einen Code beim Verlag über „download“ abgerufen werden.
Meine Empfehlung: Engagierte Teams könnten mit diesem Buch gut selbst einen „Team-Tag“ für das KiGo-Team gestalten. Silvia Henzler
08.06.2015
Rezension-GottimKindergarten-ekz-bibliotheksservice
In dem schmalen Bändchen, das für Erzieher 3- bis 6-jähriger Kinder gedacht ist, geht es nicht um die Vermittlung von Bibeltexten, sondern um das Bild, das sich Menschen von Gott machen. Jeder trägt ein Gottesbild in sich, ob positiv, negativ, übernommen, eigen, bewusst oder unbewusst. Da diese Bilder die Weltsicht und das Handeln beeinflussen, sieht der Autor die vorrangige Aufgabe der Erzieher in der Bewusstmachung und Auseinandersetzung mit dem eigenen Gottesbild. Er behandelt das Thema sehr feinfühlig und freilassend. Dabei berücksichtigt er, dass sich im Laufe der Jahre das Gottesbild wandeln kann und er motiviert, dieses immer wieder zu hinterfragen, denn nur so kann ein Erzieher im Gespräch mit Kindern authentisch wirken. Der Autor weicht kritischen Fragen nicht aus und diskutiert, ob man sich nach dem 1. Gebot überhaupt ein Bild von Gott machen darf und plädiert dafür, dass Widersprüchliches, das Erwachsene empfinden, vor den Kindern nicht verheimlicht wird. Mit Selbstcheck, Anregungen zum Austausch im Team und Tipps für Gespräche mit den Kindern.
Marlies Butteweg, ekz.bibliotheksservice
Altersempfehlung: 3 bis 6 Jahre
Format: 19,5 x 17,5, ca. 52 Seiten, Klebebindung, farbig illustriert, inkl. Downloadcode für Reflexionshilfen für Erzieherinnen und Kita-Teams
Verlag:
Don Bosco
ISBN:
978-3-7698-2147-5
Bestellnummer: 2147
Ethische und religiöse Bildung und Erziehung ist Bestandteil aller geltenden Bildungspläne. Aber die Sorge, als ErzieherIn etwas falsch zu machen oder unangemessen zu handeln, ist nirgends so groß wie im Bereich der religiösen Früherziehung: „Darf ich im Morgenkreis mit allen Kindern beten?“ oder: „Ich bin ja gar keine Amtsperson, darf ich Kinder also segnen?“ oder: „Wie gehe ich mit den religiösen Äußerungen der Kinder um?“ Die Beiträge des Religionspädagogen und langjährigem Kita-Leiters Frank Hartmann in der Reihe „Praxis Religionspädagogik in der Kita“ ermutigen ErzieherInnen zu einem authentischen Umgang mit ihren Einstellungen, helfen, den sehr unterschiedlichen Elternvorstellungen zu entsprechen, und bieten jede Menge Praxisideen für die konkrete religionspädagogische Arbeit in der Kita.
Praxis Religionspädagogik in der Kita
Frank Hartmann
Frank Hartmann, ev. Religionspädagoge, lebt in Arendsee. Er arbeitete als Gemeindediakon und in einem ökumenischen Kirchenzentrum. Acht Jahre war er Leiter einer evangelischen Kindertagesstätte in Hamburg. Seit 2010 ist er freiberuflich als Autor und Dozent tätig.
mehr zum Autor27.10.2020
Religion in der Kita - so klappt die Team-Arbeit!
„Das“ religionspädagogische Team gibt es in den wenigsten Einrichtungen. Es ist deshalb sinnvoll, von Zeit zu Zeit zu schauen, wie die Religionspädagogik in der Kita eingebunden ist. Frank Hartmann hat Ideen zur fairen Aufgabenverteilung im Team, sowie zu Inhalten und Methoden der Religionspädagogik.
Zum Beitrag11.03.2019
Was wir von Kain und Abel lernen können
Kain und Abel ist sicher eine der ernüchterndsten Geschichten der Bibel. Trotzdem können schon Kinder ihre Botschaft verstehen, wenn wir die Geschichte richtig vermitteln. Die Geschichte von Kain und Abel lehrt uns Umdenken und anstatt zu konkurrieren auf Kooperation zu setzen.
Zum Beitrag